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Einen überwältigenden Eindruck erhält derjenige, der Friaul-Julisch Venetien (Italienisch Friuli-Venezia Giulia) zum ersten Mal besucht: Die Region überzeugt mit ruhiger und einladender Schönheit der Berg-und Hügellandschaften sowie mit steil in das Meer abfallenden Felsen und seinen dicht bewachsenen Wäldern.

Auf einer Fläche von 7.845 km2 wohnen in der autonomen Region etwa 1,2 Millionen Menschen, die Hauptstadt ist Triest. Friaul-Julisch-Venetien grenzt an Österreich, Slowenien und Venetien. Genau wie das Aostatal besitzt die Region einen besonderen Status, was die Sprache anbetrifft: Das Friaulisch ist eine romanische Sprache, wird im Großteil der Region gesprochen und ist in Behören sowie Schulen akzeptiert.

Ob Berge, Voralpenland, lange flache Sandstrände oder Lagunenlandschaften, die Region Friaul-Julisch-Venetien bietet den Touristen ein äußerst vielseitiges Urlaubsangebot. Abwechslungsreich zieht sich das Land zwischen Alpen und Adria dahin. Ungezählt die vielen kleinen und größeren Städte für Kunstliebhaber, deren Besichtigungen für Kenner ein Hochgenuss ist.

Die Adria erfüllt alle Voraussetzungen für die verschiedensten Bedürfnisse – von Naturszenarien über Thermalkuren bis hin zum Nachtleben in den Touristenorten bietet die Region Friaul-Julisch-Venetien alles, was das Urlauberherz höher schlagen lässt.

Der Küstenabschnitt ändert dauernd sein Aussehen: Hier Strände und Lagunen, da steil ins Meer abfallende Felsen und dort Buchten und Häfen. Als sehr gastfreundschaftliche sind die Bewohner der ganzen Region bekannt. Die Unterkunftsmöglichkeiten sind vom Campingplatz über die einfache Pension bis hin zum Komforthotel reichlich vorhanden. Mehrere 18-Loch-Golfplätze lassen die Liebhaberherzen des Sports höher schlagen. Sie sind von den Alpengipfeln bis zur Adria alle in die Natur eingebettet und bieten drei Niveaus: Berg-und Hügelland sowie Ebene.

Friaul-Julisch-Venetien ist Dank des gut ausgebauten nationalen und internationalen Autobahnnetzes gut zu erreichen. Das Straßennetz über die Alpen ist hervorragend ausgebaut. Um die Anfahrt zu erleichtern und auf sein Fahrzeug trotzdem nicht verzichten zu müssen, sind Autozüge sicherlich eine brauchbare Alternative. Sie starten mehrmals in der Woche, je nach Saison, nach Bozen, Verona, Livorno, Rimini und Neapel.

Für Flugreisende ist die Region im Nordosten von Italien über den Zielflughafen Ronchi dei Legionari anzufliegen. Günstige Tarife machen die Anreise per Bahn empfehlenswert. Internationale Bahnermäßigungen helfen ebenfalls zu sparen. Sehr schöne Bahnstrecken sind entlang der Adria bis Pisa, oder von Neapel nach Reggio di Calabria mit vielen kleinen Buchten. Ebenfalls sehr interessant ist die Fahrt von Turin durch die Seealpen an die Riviera.

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